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Es ist keine einfache Aufgabe für Johann Saathoff. Nicht nur die Pandemie erschwert seine Arbeit, auch die aktuelle Kälte in den deutsch-russischen Beziehungen macht ihm zu schaffen.
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Aufgefallen ist Johann Saathoff durch seine Rede auf Plattdeutsch im Deutschen Bundestag. Zwar bleibt seine Heimat Nordfriesland, als Russlandkoordinator muss er sich nun aber mit der Politik des Kreml beschäftigen. Und nicht nur das! Zuständig ist Saathoff auch für Armenien, Georgien, Aserbaidschan, Belarus, Moldau, Ukraine und die Zentralasiatischen Republiken. Gäbe es kein Corona-Virus, wäre er jetzt sicherlich zwischen Usbekistan und Tadschikistan unterwegs.
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Am 17. Dezember um 18:00 Uhr aber stellt sich Johann Saathoff in unserer Reihe „Russland im Gespräch“ den Fragen unseres Moderators Hermann Krause.
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Wie ist dieser neue „Koordinator für die zwischen-gesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der östlichen Partnerschaft“ einzuordnen? Wo steht er politisch und welcher Mensch verbirgt sich hinter dem Namen Johann Saathoff? Von Ostfriesland aus in die Welt - mit welchen Vorstellungen und Ideen geht er seine umfangreiche Aufgabe an?
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Diesen und vielen weiteren Fragen unseres Moderators Hermann Krause stellt sich Johann Saathoff in unserer Reihe „Russland im Gespräch“ am 17. Dezember. Seien Sie dabei! Wir laden Sie herzlich ein. Das Gespräch findet ausschließlich in deutscher Sprache statt.
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