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Info-Bulletin des Deutsch-Russischen Forums vom 9. Februar 2024

Liebe Mitglieder!

Einen starken Auftakt in das Programm des neuen Jahres wurde unseren Teilnehmenden auf der gemeinsam mit der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt durchgeführten Tagung "Eiszeit mit Russland?" in Wittenberg geboten. Die Konferenz war Teil der Tagungsreihe "Friedenswege Osteuropa", die die Akademie unter der Leitung von Direktor Christoph Maier seit 2021 durchführt. Unser Dank gilt der Akademie sowie den Referentinnen und Referenten, die über Ihre Sichtweisen auf die bestehende Konfliktsituation schauten und Einblicke sowie Tipps und Tricks für die laufende zivilgesellschaftliche Arbeit gaben. Lesen Sie hier den Bericht zur Tagung.

Ihr
Deutsch-Russisches Forum e.V.

Kurz notiert

OECD verbessert Russland-Prognose

Laut Kammer Russland blickt die OECD optimisitisch auf das erwartete Wirtschaftswachstum in Russland in 2024. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet dieses Jahr ein Wachstum der russischen Wirtschaft um 1,8% und 2025 um 1%. Im November fiel die Prognose für 2024 mit 1,1% geringer aus, für 2025 blieb sie unverändert. Ihre Prognosen zum deutschen Wachstum korrigierten die Analysten für 2024 von 0,6% auf 0,3% und für 2025 von 1,2% auf 1,1% nach unten.

Einschränkungen von VPN

Die russische Medienaufsicht Roskomnadzor verschärft ihr Vorgehen gegen sogenannte Virtual-Private-Network-Dienste (VPN), berichtet die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer. Roskomnadzor kündigte an, dass sie ab 1. März den Zugang zu Inhalten sperren werde, die über VPN-Dienste informieren und für sie werben. Solche Onlinedienste könnten für den Zugang zu Inhalten genutzt werden, die in Russland verbotenen sind, so die Begründung.

Was bisher geschah

Wir sind da! Fortsetzung des Mitgliededialogs "Wir sprechen!"

Am 8. Februar trafen sich erneut unsere Mitglieder, um in der Reihe "Wir sprechen!" miteinander in einen Dialog zu treten. Dieses Mal berichteten die Vorstandsmitglieder Anne Hofinga und Hermann Krause von ihrer Arbeit und ihrem Leben in Moskau. Im Fokus standen dabei die Menschen in Russland sowie das Erlebte auf den Moskauer Straßen. Dabei ging Hofinga konkret auch auf das Gesundheitswesen ein, Krause betonte die voranschreitende Zweiteilung der russischen Gesellschaft. Der Krieg und deren vor allem wirtschaftliche und soziale Folgen bereiten einen gesellschaftlichen Gap. Arme würden ärmer und "sozial abgehängt" werden. Die Sanktionen führen lediglich dazu, dass entstandene Lücken durch Substitution mittels Eigenproduktion geschlossen würden. Beide unterstreichen, dass sie im persönlichen Umgang mit den Menschen keine Abgrenzung und Zurückweisung gegenüber Deutschen oder gar Hass gegenüber Deutschland verspürten.

Die Teilnehmenden am Mitgliederdialog unterstrichen das Gesagte und kamen im Anschluss in einen grundsätzlichen Austausch. Mit der Dialogreihe "Wir sprechen!" zielt der Vorstand darauf ab, den Vereinsmitgliedern eine kontinuierliche Plattform des Miteinanders zu bieten, um Beobachtungen mitzuteilen, Hilfe anzubieten oder einfach nur mit einem offenen Ohr dem Gesprächspartner zuzuhören: "Wir sind füreinander da!"

Eiszeit mit Russland?

Tagung in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt entfaltete "therapeutische Wirkung"

Ende Januar fand die Tagung „Eiszeit mit Russland?“ auf Initiative der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt und des Deutsch-Russischen Forums in der Lutherstadt Wittenberg statt. Über 60 Teilnehmende aus dem Umfeld beider Organisationen debattierten über die aktuellen Gegebenheiten in den deutsch-russischen Beziehungen. Die Tagung war Teil der Veranstaltungsreihe „Friedenswege Osteuropa“, die seit 2021 unter der Leitung von Christoph Maier, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt, jährlich durchgeführt wird. Dabei wurden in den vergangenen Jahren die bestehenden Konfliktfelder in Georgien, Aserbaidschan und der Ukraine thematisiert. Die anhaltenden Diskussionen um Russland und Möglichkeiten der Zusammenarbeit im zivilgesellschaftlichen Umfeld standen auf der Tagesordnung der diesjährigen Tagung.
Prof. em. Christian Hacke, Universität der Bundeswehr Hamburg, und Tim Guldimann, ehemaliger Politologe, Diplomat und Politiker, eröffneten die Tagung mit einer Einschätzung der politischen Konfliktlage und den Möglichkeiten, diese auf diplomatischem oder militärischem Wege zu lösen. Christian Hacke nannte den Krieg in der Ukraine einen „Krieg der Fehlkalkulation“. Russland habe sich verkalkuliert und u.a. die „Wehrhaftigkeit der Ukraine“ grundlegend falsch eingeschätzt. Er betonte auch, dass in Folge dieser jüngsten Auseinandersetzung, Deutschland seine Erfolge und Verdienste der Entspannungspolitik Bahrs und Brandts über Bord geworfen habe. Dies begründe, so Hacke, die spürbare moralische und bisweilen fast militante Spaltung der politischen Mitte in Deutschland. Christian Hacke entwickelte mögliche Szenarien eines Kriegsausgangs und machte deutlich, was diese Optionen für die Kriegsparteien bedeuten könnten. Russland werde nach seiner Überzeugung militärisch nicht zurückweichen. Für die Ukraine bedeute das eine weitere Eskalation, zumal die Abhängigkeit von einem weiteren Nato-Engagement und dem Wahlausgang in den USA ein großer Unsicherheitsfaktor bleibe. Aus Sicht von Christian Hacke sei deshalb eine Suche nach diplomatischen Lösungen ein dringendes Gebot.
Tim Guldimann führte Grundbedingungen aus, ohne die ein Kriegsende auf diplomatischem Wege nicht denkbar seien. Die Ukraine müsse als souveräner Staat garantiert und anerkannt werden. Gleichermaßen dürfe eine russische Identität des nationalen Verständnisses nicht außen vor bleiben. Es drohe eine andauernde Konfrontation zwischen der westlichen Welt und Russland sowie möglicherweise sogar mit China. Die in der Vergangenheit geführte deutsche Außenpolitik habe sich zu stark auf Russland fokussiert. Vielmehr hätten Osteuropa mit Russland und insbesondere auch die baltischen Staaten, Polen und die Ukraine im Fokus deutscher Außenpolitik stehen müssen. Tim Guldimann unterstrich gleichzeitig, dass man im Westen mit Russland in der Vergangenheit oft nicht auf Augenhöhe gesprochen habe. Das habe tiefe Gräben und Unverständnis zur Folge. Er führte an, dass eine gemeinsame US-amerikanisch-russische Kooperation notwendig und denkbar sei, um Russland nicht dauerhaft einseitig an China zu binden. Es sei ein neuer, internationaler Dialog notwendig, an dem alle beteiligt sind, die Regeln für eine friedliche Weltordnung gemeinsam aufzustellen.

Jens Lattke, Leiter des Lothar-Kreyssig Ökumenezentrums und Landeskirchlicher Beauftragter für Friedensarbeit, zeichnete aus kirchlicher Sicht auf, wie ein möglicher Frieden aussehen könne und ging dabei auf das Bild des gesellschaftlichen Dialogs bei den Friedensbestrebungen ein. Er wies darauf hin, dass Frieden und Konfliktfähigkeit im menschlichen Miteinander beginne. Er betonte dabei unter anderem den notwendigen Verzicht auf aggressive Sprachbilder. Auch in Zeiten von Konflikt und Unverständnis müsse der Dialog insbesondere mit Blick auf die Zivilgesellschaft fortgesetzt werden können.
Teil der Tagung war auch ein Vortrag von Seniorprof. Dr. Dr. h.c. mult. Volker Gerhardt, Institut für Philosophie Humboldt-Universität zu Berlin, am Abend: Prof. Gerhardt ging zu Beginn des Jubiläums „300 Jahre Immanuel Kant“ darauf ein, was neu an bzw. in der Philosophie des berühmten Denkers aus Königsberg sei. Dabei sprach er über Kants Ansatz eines „ewigen Friedens“, der als ideale Kategorie grundsätzlich an eine von der Weltgemeinschaft gemeinsam erarbeitete und anerkannte Rechtsverfasstheit voraussetze.

Am zweiten Tagungstag stand die praktische, zivilgesellschaftliche Arbeit im Mittelpunkt: In drei Arbeitsgruppen zu den Themen „Städtepartnerschaft auf Eis“, „Zivilgesellschaftliches Engagement unter schwierigen Vorzeichen“ und „Kirchliche Partnerschaftsarbeit in Osteuropa“ konnten die Teilnehmenden Ihre Nöte und Herausforderungen zur Diskussion stellen und gegenseitig Hilfestellungen bzw. Austauschmöglichkeiten anbieten.

In der Arbeitsgruppe Kirche wurde der friedensstiftende Ansatz besprochen. Der Dialog müsse auch in diesen Zeiten gefördert werden, denn nur im Gespräch könnten Lösungen der Konflikte und des Krieges ausgearbeitet werden. Dr. Vladimir Kmec, Ökumenisches Zentrum der EKBO, betonte, dass auch bilaterale Kirchenprojekte nicht mehr vollends arbeiten könnten. Insbesondere der Bereich der Finanzierung sei nicht mehr gesichert. Die Evangelische Kirche habe durch den Rücktritt von Bischof Brauer keine geistliche Führung mehr im Lande; sie erlebe zudem schwierige Zeiten, auch weil die Evangelische Kirche in Russland sich kritisch äußere.

In der Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft wurden Fragen und Problemstellungen einer humanitären NGO-Arbeit besprochen (Klärung der Lebensrealitäten, Überprüfung möglicher Risiken und Reiseoptionen für Russland). Anne Hofinga, Mitglied im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums e.V., berichtete bereits eingangs über ihre Arbeit in Moskau. Sie habe in den vergangenen drei Jahrzehnten über 85 NGOs mitgegründet, die heute noch immer arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Themen wie die Kunst- und Musiktherapie für traumatisierte Kinder, Heilpädagogik und Sozialarbeit. Sie plädierte dafür, nicht nur kritisch, sondern auch konstruktiv positiv Russland und den Menschen im Lande zu begegnen. Schließlich müssten erarbeitete Projekte und deren Wirkungskreise auch geschützt werden.
Nils Winkhoff und Katharina Nordhaus vom Freunde Baschkortostans e.V. leiteten die Arbeitsgruppe Städtepartnerschaften. Sie zeichneten zunächst ein Bild Ihrer Vereinsarbeit in Halle / Saale. Der Verein Freunde Baschkortostans könne gegenwärtig seine Jugendarbeit nicht vollends entfalten. Dennoch gebe es immer wieder Ansätze und Ideen, das Miteinander zu fördern. In der Arbeitsgruppe waren deutlich Gefühle der Hilf- und Machtlosigkeit sowie der Gleichgültigkeit zu vernehmen. Doch trotz der anhaltenden Gefühlslage und einer schwierigen Kommunikation mit den russischen Partnern, sprachen sich die Mitdiskutierenden dafür aus, an ihrer Zivilgesellschaftsarbeit festzuhalten. Wichtig bleibe es, die eigene Arbeit unabhängig von der eigenen Stadtverwaltung zu erhalten, aber dennoch für eine Kommunikation mit der deutschen Verwaltung offen zu sein. Hierzu gab es bei den Teilnehmenden der neuen Bundesländern bessere Erfahrungen als bei denjenigen Vertretern aus Westdeutschland.
Petra Schwermann, Vorsitzende des Vorstands im Deutsch-Russischen Forum, moderierte das Abschlusspanel, an dem die Arbeitsgruppenleitenden sowie Hans-Joachim Kiderlen, teilnahmen. In ihrem Schlussappell stellte Anne Hofinga fest, dass es in Russland eine nach wie vor positive und offene Haltung gegenüber deutschen Bürgern gebe. Diese Haltung sehe Sie als Chance, ohne die man später keine Brücken errichten werde. Herr Kiderlen mahnte eine eigene, europäische Haltung an. Russland werde auch in Zukunft ein mitgestaltender Faktor der europäischen Politik bleiben. Dies sei allerdings aus seiner Sicht mit der jetzigen Führung im Lande nicht möglich. Er verweist darauf, dass die Zivilgesellschaft „einen langen Atem haben müsse“, um einen späteren Frieden mit Russland wieder aktiv zu erleben.

Die Tage in Wittenberg wurden in den Reaktionen der Teilnehmer positiv und wichtig bewertet. Die Möglichkeit über brennende gesellschaftliche und politische Fragen offen zu diskutieren, spielte dabei eine besondere Rolle. In geschützten Diskursräumen einander zuzuhören und von Wissen des Anderen zu profitieren, habe fast eine „therapeutische Wirkung" entfaltet. Dabei wurde klar: Wenn vor allem persönliche Beziehungen im Fokus stehen sowie kontroverse Sachverhalte mit Bedacht und in gegenseitigem Respekt geäußert würden, könne man dringend notwendige gesellschaftliche Kontakte erhalten.

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Russlands Präsident Wladimir Putin spricht von einem Wirtschaftswunder. Trotz westlicher Sanktionen soll die russische Wirtschaft 2023 laut dem Internationalen Währungsfonds um 2,2 Prozent gewachsen sein. Sind die westlichen Sanktionen gescheitert?

Fingerzeig auf Russland

Am 21. Januar jährte sich der Todestag von Lenin zum 100. Mal. Während anderswo Lenin-Denkmäler abgerissen und Lenin-Straßen umbenannt wurden, ist er in Russland nach wie vor überaus präsent. Einige Zahlen.

Frühjahrsakademie: Immanuel Kant und 300 Jahre philosophische Brillanz!

Immanuel Kant, einer der herausragendsten Denker der Menschheitsgeschichte, prägt seit 300 Jahren die Grundfesten der Philosophie. Sein Erbe ist so vielseitig wie faszinierend. Wir laden Bachelorstudierende im fortgeschrittenen Semester, Masterstudierende und junge Doktoranden bis zu 30 Jahren herzlich ein, dieses Erbe im Rahmen unserer akademischen Frühjahrsschule „300 Jahre Immanuel Kant“ mit uns zu feiern! Die Schule findet vom 25. April bis zum 28. April 2024 in der kulturell reichen Stadt Wien statt und wird von der Globus-Stiftung gefördert.

Immanuel Kant, geboren im April 1724 in Königsberg (heutiges Kaliningrad, Russland), war nicht nur ein Vordenker der Aufklärung, sondern auch ein Wegbereiter für die moderne Philosophie. Er revolutionierte diese nicht nur, sondern prägte auch maßgeblich unser Verständnis von Ethik, Erkenntnistheorie und Metaphysik. Sein Denken, das wie ein Leitstern die Pfade der Vernunft erhellt, ist auch heute noch von großer Relevanz. Sein bahnbrechendes Werk "Kritik der reinen Vernunft" prägte dabei beispielhaft die philosophische Landschaft Europas.

Kants Einfluss auf Russland ist unbestreitbar und seine Ideen haben die Denker und Intellektuellen nachhaltig beeinflusst. Die Frühjahrsschule wird einen besonderen Fokus auf Kants Verbindung zu Russland sowie zur DACH-Region legen, um die transkulturellen Aspekte seines Denkens zu erkunden. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass, für viele teilweise unbekannt, auch ein spezifisch österreichischer Zugang zu Kant historisch von besonderer Bedeutung ist und nicht folgenlos blieb.

Erleben Sie vier Tage voller intellektueller Herausforderungen, Diskussionen und Begegnungen sowie ein kulturelles Programm in Wien. Die akademische Frühjahrsschule richtet sich an Bachelorstudierende im fortgeschrittenen Semester, Masterstudierende und junge Doktoranden bis zu 30 Jahren, ungeachtet ihrer Vorkenntnisse in Philosophie. Die gemeinsame Konferenzsprache ist Deutsch, um ein tieferes Eintauchen in die Themen zu ermöglichen.

Liebe Mitglieder, bitte prüfen Sie Ihr persönliches Umfeld und leiten diese Einladung zur Bewerbung weiter an potenzielle Teilnehmende. Interessierte bewerben sich bis zum 25. Februar 2024 mit einem Lebenslauf und einem Motivationsschreiben (Deutsch). Die Unterbringung findet in einem Hotel statt. Reisekosten werden übernommen.

Ansprechpartnerin – Julia Hofmann, jhofmann@deutsch-russisches-forum.de

Passwortgeschützter Mitgliederbereich

Auch auf unserer Webseite stellen wir für unsere Mitglieder Informationen und Materialien zur Verfügung. Hierfür haben wir einen passwortgeschützten Mitgliederbereich geschaffen. Bitte verwenden Sie das Passwort „MitgliedDRF“, um beim Anklicken unter anderem auf Inhalte wie Termine, Aktuelles und Veröffentlichungen zu gelangen.
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Veranstaltungshinweise des Deutsch-Russischen Forums e.V.

Mitgliederversammlung des Deutsch-Russischen Forums e.V. mit anschließender Abendveranstaltung. Nur für Mitglieder und geladene Gäste.
Dienstag, 19. März 2024 | Berlin
Vortragsabend mit Hermann Krause "Alltag in Russland in schwierigen Zeiten. Gibt es neue Wege zur Verständigung zwischen Deutschen und Russen?" in Kooperation mit dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Pskow e.V. Details. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig. Mittwoch, 20. März 2024 | Neuss
"Frühjahrsakademie ‐ 300 Jahre Immanuel Kant" mit freundlicher Unterstützung durch die Globus Holding GmbH & Co. KG.
26. bis 27. April 2024 | Wien

Veranstaltungshinweise Dritter

Filmpremiere der deutsch-russischen Produktion "Romeo und Julia - Frieden ist möglich". Eine Initiative des Musik für den Frieden e.V., Träger des Göttinger Friedenspreises 2022.

Teilnehmer aus beiden Ländern reisten im Herbst 2023 nach Izmir (Türkei), um sich zu treffen und gemeinsam an einem neuen Musikvideo zu arbeiten. Das Ergebnis dieser Kooperation können Sie in Müllheim oder online erleben. Details folgen.
Sonntag, 17. März 2024, 19:00 Uhr | Müllheim
Eine Übersicht aller Veranstaltungen des Deutsch-Russischen Forums im Jahresverlauf erhalten Sie hier.
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