|
„Lockdown der Beziehungen“
Kann es einen Neustart im deutsch-russischen Verhältnis geben?
+ + + Einladung für Montag, 9. November 2020, 18:00 Uhr + + +
|
Herzlich laden wir Sie ein zu einer Diskussionsrunde in besonderen Zeiten mit besonderen Diskutierenden: Experten aus dem Medienbereich besprechen miteinander, was uns die aktuelle Zeit beschert: Die Wahl in den USA ist gelaufen, dennoch bleibt vieles unklar. Wie werden sich in den nächsten vier Jahren die russisch-amerikanischen Beziehungen gestalten? Wird sich die Rüstungsspirale weiterdrehen oder wird sich – wie einst unter Michail Gorbatschow – ein „Neues Denken in der Außenpolitik“ durchsetzen?
|
|
|
Hinzu kommen die Causa Nawalny, der Mord im Kleinen Tiergarten, Cyberangriffe und Putins Politik im Nahen Osten. Anderseits „brennt“ es in der russischen Nachbarschaft an allen Ecken. Die Demonstrationen in Belarus hören nicht auf, in Kirgisien fand innerhalb einer Woche ein vollständiger Machtwechsel statt, Aserbaidschan und Armenien kämpfen um Bergkarabach.
|
|
- Christiane Hoffmann
Autorin im Hauptstadtbüro des SPIEGEL
- Michael Thumann
Außenpolitischer Korrespondent, DIE ZEIT
- Alexander Rahr
Politologe, Mitglied im Deutsch-Russischen Forum e.V.
|
Schalten Sie ein und verfolgen Sie die Diskussion am Montag, 9. November 2020 um 18:00 Uhr.
|
|
Hermann Krause, ehemaliger ARD-Hörfunkkorrespondent in Moskau und jetziger Leiter der Kriegsgräberfürsorge in Russland, diskutiert mit unseren Gästen und geht mit Ihnen auf diverse Fragestellungen ein: Folgt der „Eiszeit“ zwischen Berlin und Moskau nun der vollständige Lockdown? Wie kann der Dialog in Zeiten der weltweiten Corona-Pandemie wieder aufgenommen werden? Präsident Putin bezeichnete jüngst auf dem Valdai-Forum die deutsch-russischen Beziehungen als stabil und sehr gut. Lässt sich trotz aller Differenzen darauf aufbauen?
|
|
|
|