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Kategorie: Kürzlich

FORUM IM DIALOG am 18. Oktober 2018 in Berlin

„Europa und die außenpolitischen Interessen Russlands – Eine russische Sicht“

Am Abend des 18. Oktobers fand die Reihe „Forum im Dialog“ des Deutsch-Russischen-Forums e.V. in den Räumlichkeiten der Robert Bosch Repräsentanz in Berlin statt. Veronika Krasheninnikova, Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer der Russischen Föderation und stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Öffentliche Diplomatie, Mitglied des Obersten Rates der Partei Einiges Russland und Koordinatorin des Obersten Rates der Arbeitsgruppe für Außenpolitik  sowie  Beraterin der Mediengruppe „Rossia Segodnya“, hielt einen Impulsvortrag zum Thema „Europa und die außenpolitischen Interessen Russlands – Eine russische Sicht“. Durch die anschließende Diskussion führte Martin Hoffmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen-Forums e.V..

Journalisten deutscher und russischer Medien, Mitglieder des Forums und andere Interessenten waren der Einladung gefolgt und zahlreich erschienen.

In die Veranstaltung leitete Per Fischer, Vorstandsmitglied und Schatzmeister des Deutsch-Russischen-Forums e.V., mit einem Grußwort ein. Veronika Krasheninnikova ihrerseits nutze die Gelegenheit, dem Forum zum 25-jährigen Bestehen zu gratulieren und auf seine Verdienste aufmerksam zu machen.

In ihrem Vortrag hob sie hervor, dass Russland ein Vielvölkerstaat unterschiedlicher Religionen sei – Muslime, Orthodoxe und Buddhisten lebten darin. Für einen solchen wäre das Unterstützen rechtsextremer Kräfte gleichbedeutend mit einem enormen Risiko. „Wir tragen nicht nur für unser Land Verantwortung, sondern auch für Europa“, sagte sie.

„Ein starkes und solidarisches Europa ist für uns sehr wichtig“, unterstrich Krasheninnikova und verwies auf die wichtige Rolle, die etwa Deutschland und Frankreich in der Vergangenheit schon gespielt hatten.

Auf die Sanktionen Europas gegenüber Russland angesprochen, führte Krasheninnikova aus, wie dadurch die russische Landwirtschaft gestärkt werden konnte. Trotz Schwierigkeiten plädierte sie für einen anhaltenden Dialog.

 

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