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Kategorie: Highlights, Info-Bulletin, Information, Presse

Pressemitteilung 05 / 2021

80 Jahre Überfall auf die Sowjetunion: Aufruf „Lasst uns Frieden stiften“

Antje Vollmer, Adelheid Bahr, Peter Brandt und viele weitere fordern Annäherung an Russland

Berlin, 21. Juni 2021. Das Deutsch-Russische-Forum e.V. und das International Peace Bureau (IPB) veröffentlichen zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion den Aufruf „Lasst uns Frieden stiften“. Initiiert wurde der Appell von Dr. Antje Vollmer, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a.D., Adelheid Bahr, Erziehungswissenschaftlerin, Daniela Dahn, Schriftstellerin, Peter Brandt, Historiker, Reiner Braun, Geschäftsführer, International Peace Bureau, Martin Hoffmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsch-Russisches Forum e.V., Michael Müller, Staatssekretär a.D., Vorsitzender der Naturfreunde und Matthias Platzeck, Ministerpräsident a.D., Vorsitzender des Vorstandes, Deutsch-Russisches Forum e.V.

Die mehr als 1.300 Unterzeichner:innen erinnern an die Opfer der deutschen Gräueltaten im Osten und fordern die Politiker Europas auf, die Denkmuster des Kalten Krieges zu überwinden und aufeinander zuzugehen.

Der Aufruf, der auch in der russischen Zeitung Kommersant abgedruckt wird, setzt vor dem Hintergrund der schweren Spannungen im deutsch-russischen Verhältnis ein Zeichen des Gedenkens und der Versöhnung.

Mit dem Überfall am 22. Juni 1941 begann ein beispielloser rassistischer Vernichtungskrieg gegen die Völker der Sowjetunion. Der brutale Eroberungsfeldzug hat 27 Millionen Opfer gefordert, über die Hälfte von ihnen waren Zivilisten.

Das Deutsch-Russische Forum richtet in seinen Gedenkinitiativen zum 22. Juni den Fokus auf die Bedeutung des Verhältnisses zu Russland für Sicherheit und Stabilität in Europa.

Matthias Platzeck mahnt, die Erinnerung an den verbrecherischen Überfall auf die Sowjetunion wach zu halten und die Lehren aus der Geschichte in einer Zeit, in der die Gräben auf dem Kontinent wieder tiefer geworden sind, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: „Die deutsche Vergangenheit können wir nicht anders begreifen, als den Auftrag, Verständigung und Ausgleich miteinander zu suchen, um den Frieden in Europa zu wahren.“

Pressekontakt:
Julia Hofmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsch-Russisches Forum e.V.
Tel.: +49 (0)30 263 907-25
Email: jhofmann@deutsch-russisches-forum.de
www.deutsch-russisches-forum.de

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