Seit dem 20. Januar erst ist der Republikaner und Milliardär Donald Trump als 45. US Präsident im Amt, da hat er sich schon entweder als lang ersehnter Heilsbringer oder gefürchteter Vorbote der Hölle etabliert. Die Berichterstattung ist vor allem emotional, kaum mehr rational. Was kann dieser Machtwechsel im Weißen Haus für die deutsch-russischen Beziehungen bedeuten? Mit dieser Frage beschäftigte sich auch das jüngste „Moskauer Gespräch“.