Beiträge
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Unter dem Motto "Stadt in Bewegung: Dein Projekt zählt!" fand vom 21. bis 28. Juni im Kreis Düren das 3. Jugendforum der deutsch-russischen Städtepartnerschaften statt.
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Kulturportal Russland gibt nützliche Tipps und Tricks, wie Sie schnell und ohne großen Aufwand an ein touristisches Visum für die Russische Föderation kommem.
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25 Jahre Journalistenpraktikum. Wie läuft das Jubiläumsjahr? Reportage
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Trilateraler Science Slam: Interview mit Schenja Sayko
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25 Jahre Abzug russische Westtruppen aus Deutschland Interview
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Städten und Kommunen kommt eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz zu. Im Rahmen der Städtepartnerkonferenz engagiert sich die dena für den russisch-deutschen Austausch zu klimagerechter und energieeffizienter Stadtentwicklung.
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Vor dem Hintergrund einer digitalisierten Welt hat das Deutsch-Russische Forum e.V. mit seinen Partnern die Arbeitsgruppe „Digitale Stadt“ ins Leben gerufen. Ziel ist es zu erörtern, was Deutschland und Russland im Bereich Digitales voneinander lernen können. U.a. behandelt die Arbeitsgruppe die Themenblöcke „Smart Cities“ und die deutsche und russische Start-Up Szene.
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Die Arbeitsgruppe 3 widmet sich einem Informationsaustausch zu kommunalen Themen wie Daseinsvorsorge, Abfallwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Digitalisierung und Formen zeitgemäßer Bürgerbeteiligung. Bernhard Kaster, Mitglied des Vorstands, Deutsch-Russisches Forum e.V., Bürgermeister a.D., MdB a.D. spricht im Interview über die Inhalte und Ziele der AG.
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Mit Blick auf das derzeitige deutsch-russische Jahr des Wissenschaftsaustausches wird sich die Arbeitsgruppe 4 neben der Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur und Sprachförderung auch der Frage des Wissenschaftsaustausches zwischen Deutschland und Russland widmen. Die Arbeitsgruppe wird gemeinsam koordiniert vom Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften (Berlin) und der Gesellschaft Russland – Deutschland (Moskau).
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Die AG 5 wird vom Bundesverband Deutscher West-Ost-Gesellschaften Berlin und von der NGO „Gleiche Möglichkeiten“ Pskov/RF koordiniert. Diese Organisationen arbeiten seit 2010 in einem Netzwerk von NGOs innerhalb Deutsch-Russischer Städtepartnerschaften intensiv an der Verwirklichung von Inklusion und Teilhabe für Menschen mit (geistigen) Behinderungen und Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen in russischen Kommunen und verfügen hierzu über vielfältige Erfahrungen und Kenntnisse.
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