Den deutsch-russischen Beziehungen geht es mies, das ist kein Geheimnis. Und wenn es „oben” schlecht läuft, muss man „unten” aktiv werden. Das steckt hinter dem Konzept der Städtepartnerschaften, dem nicht nur eine eigene bilaterale Konferenz, sondern bald auch ein Kreuzjahr gewidmet wird. Aber warum eigentlich kleine Brötchen backen, wenn es doch einen ganzen Brotlaib braucht?
Die Moskauer Deutsche Zeitung macht deutlich, welchen Zweck deutsch-russische Städtepartnerschaften in den aktuellen Zeiten haben.