Unser dritter Trilateraler Science Slam im Westin La Paloma Resort in Tucson, Arizona heizte dem Publikum so richtig ein!
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Rui Wang, Gewinnerin des dritten Trilateral Science Slams, trägt die roten Sieger-Boxhandschuhe
Rund 200 Personen nahmen am 11. Juli am dritten und erstmals auf US-Boden stattfindenden Trilateralen Science Slam im Festsaal des Westin La Paloma Resorts in Tucson teil. Sie jubelten den sechs temperamentvollen Slammern aus Deutschland, Russland und den USA begeistert zu.
Der deutsche Biotechnologe Lorenz Adlung bildete die Übergewichts-Pandemie auf zellulärer Ebene ab und fasste seine Forschungsergebnisse am Ende in einem Rap zusammen. Damit hat er den Laden wirklich gerockt!
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Der russische Chemiker Danila Barskiy trat als erster mit einem Beitrag zur Analogie der Hyperpolarisation an; einer neuen Methode, die für qualitativ höhere MRT-Ergebnisse sorgt, um ein Orchester perfekt zu dirigieren. Damit vereint er seine beiden großen Leidenschaften Wissenschaft und Musik.
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Der deutsche Chemieingenieur Enno Esser überzeugte mit Charme, so dass wir mit neuen Technologien auch weiterhin Dieselmotoren einsetzen können, auch wenn erneuerbare Energien noch nicht greifen.
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Konstantin Prokhorov, ein russischer Minenforscher – der nicht nur zum ersten Mal in den USA, sondern auch erstmals außerhalb Russlands war – demonstrierte auf der Bühne, wie winzige Mengen Gold aus Erz gewonnen werden können. Hierfür entfernte er mit einem einzigen Schlag den Boden aus einer Glasflasche.
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Kirby Parnell, eine amerikanische Meeresbiologin und Fulbright-Alumna, kam im Seehund-Kostüm auf die Bühne und nahm uns mit auf einen kleinen Lauschangriff auf die Meeressäuger. Dabei stellte sie Geräte vor, die nicht typischerweise mit der Meeresforschung in Verbindung gebracht werden.
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Rui Wang, eine Bio-Ingenieurin aus Boston, faszinierte und ekelte mit mythologischen und realen Geschichten über die Kräfte des eher harmlos aussehenden Süßwasser-Nesseltieres Hydra. Sie ist optimistisch, dass die Hydra dabei helfen kann eines Tages menschliche Organe oder sogar den ganzen Menschen zu regenerieren.
Und die Gewinnerin ist…..
…. Rui Wang! Mit ihrer ehrlichen Faszination (die sie dann auch bei einer Wanderung in Tucson bei den Saguaro-Kakteen zeigte) und ihrem eigenwilligen, trockenen Humor schaffte Rui genau das richtige Gleichgewicht zwischen dem Phantastischen und dem Wissenschaftlichen und konnte damit das Publikum überzeugen.
Es war ein harter Wettbewerb, aber Rui lag bei der Applausmessung mit ihrer Mischung zwischen ernsthaft, klar artikulierter, sachlicher Wissenschaft und geradliniger Unterhaltung vorne. Das Publikum bestand zur Hälfte aus Physikern, Chemikern und Astronomen. Rui Wang sicherte sich damit den ersten amerikanischen Sieg bei einem Trilateralen Science Slam!
Herzlichen Glückwunsch, Rui! Hier seht ihr noch einmal den Auftritt der Gewinnerin:
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Ein besonderer Dank geht an Dr. Kathrin Steinbrenner, stellvertretende Generalkonsulin des deutschen Konsulats in Los Angeles, für ihre aktive Teilnahme und die Kommunikation mit Gästen und Slammern.
Veranstalter des Slams waren Fulbright Deutschland, das Deutsch-Russische Forum e.V. und die „Research Corporation for Science Advancement“ (RCSA). Produziert von policult im Rahmen des Jahres der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft (Wunderbar Together).
Die Slammer aus Russland, Deutschland und den USA nach ihrem Auftritt im Westin La Paloma Resort in Tucson, AZ
Bildnachweis: Jamie Moore