Erstmalig in der Geschichte des Science Slams traten deutsche, russische und amerikanische NachwuchswissenschaftlerInnen gemeinsam beim ersten Trilateralen Science Slam am 19. Juni 2018 im Berliner Club SO36 auf. In 10 bühnenreifen Minuten präsentierten sie ihre Forschungsergebnisse — die Zuschauer waren die Jury.
Das Rennen machte Ksenia Karbysheva aus Tomsk. Mit ihrem Vortrag über den abnehmenden Baumbestand in Sibirien überzeugte die Biologin das Publikum und setzte sich damit gegen die fünf anderen Slammer aus Deutschland, den USA und Russland durch.
Moderiert wurde der Slam von Marie-Christine Knop. Mit Simultanübersetzung ins Englische. Im Anschluss an die Veranstatlunt fand eine After Show-Party statt.
Hier findet Ihr ausführliche Informationen zu den auftretenden Wissenschaftlern.
Das Projekt wurde realisiert in Kooperation mit der Fulbright Kommission und policult, mit freundlicher Unterstützung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Fotos: (c) Karo Krämer
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