Im MDR Sachsenspiegel unterstreichen Vertreter der Stadt Dresden, dass die Städtepartnerschaft mit St. Petersburg auf Eis liege, Initiativen, Kulturaustausche, Vereinsarbeit gegenwärtig nicht möglich seien. Trotz der politischen Lage wolle man an der Partnerschaft festhalten. Solche Beziehungen seien schnell beendet, doch es brauche Jahrzehnte, um diese wieder aufzubauen.
Martin Hoffmann fokussiert die russische Seite: „Die Menschen [auf der russischen Seite] haben große Sorge, dass der Kontakt zu Deutschland, was für sie ein „Sehnsuchtsort“ war, […] komplett wegbricht.“