Deutsche und russische Nachwuchskräfte aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Medien und Zivilgesellschaft berichten über ihre Arbeit in Coronazeiten. Was passiert/e in deren Städten in Russland, der Ukraine, Bulgarien und Deutschland? Wie ist die Situation im eigenen Unternehmen/Institution und der Branche allgemein? Was nehmen wir mit aus der Krise? Im Anschluss an sechs Kurzstatements aus vier Ländern wollen wir gemeinsam diskutieren.
Herzliche Einladung zur Teilnahme an der Veranstaltung via Zoom. Bei Interesse klicken Sie bitte zum Veranstaltungsbeginn am Mittwoch, 17. Juni 2020 um 18:30 Uhr auf dieses Bild. Wir freuen uns auf Sie!
Zugang am 17. Juni 2020, 18:30 Uhr
Der Zoom-Room wird ca. 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung „begehbar“ sein. Als Alumni sind wir stets gewillt, eine entspannte aber dennoch interessante und informative Atmosphäre zu bieten. Daher schlagen wir vor, Sie haben ein Glas Wein zur Stelle, um mit uns im Verlauf der Veranstaltung anzustoßen.
Zusagen:
Alexander Burow, Geschäftsführer, Ihle Strumpf GmbH (Chemnitz)
Wladimir Nikitenko, Stellvertretender Delegierter der Deutschen Wirtschaft in der Russischen Föderation, Leiter der Filiale Nordwest der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (Sankt Petersburg)
Veronika Portnjagina, Studienrätin des Lehrstuhls für Linguistik und fremdsprachliche Geschäftskommunikation, Uraler Staatliche Föderale Universität (Jekaterinburg)
Aaron Röschke, Leiter des Russland-Kompetenzzentrums der Industrie- und Handelskammer (Düsseldorf)
Hendrik Sittig, Leiter Medienprogramm MOE der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (Sofia)
Dr. Elena Stein, Vorstandsvorsitzende Center for Independent Social Research e.V. (Berlin)
Sergej Sumlenny, Leiter der Heinrich-Böll Stiftung (Kiew)
Moderation:
Evgeniya Sayko, Gründerin und Geschäftsführerin, Magnet – Werkstatt für Verständigung (Berlin)