In einem Schreiben an S.E. Sergej Netschajew, Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, richten sich Petra Schwermann, Vorsitzende des Vorstandes, und Martin Hoffmann, Geschäftsführender Vorstand, an die Bürgerinnen und Bürger Russlands und nehmen die Feierlichkeiten des Sieges der alliierten Kräfte über Nazideutschland im Mai 1945 zum Anlass, die Aufgabe und Ansporn unseres Vereins erneut zum Ausdruck zu bringen. Im Schreiben heißt es: „Auch heute, in einer Zeit, in der die Gegensätze wieder unüberbrückbar scheinen, macht es sich das Deutsch-Russische Forum zur Aufgabe, die Menschen Russlands und Deutschlands zusammenzubringen. Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und seine Gräuel spielen dabei eine große Rolle. Aufbauend auf gemeinsamer Erinnerungskultur gelingt es gerade auf diesem Gebiet, den Dialog zwischen Russland und Deutschland aufrechtzuerhalten“. Das gesamte Schreiben können Sie hier nachlesen.