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Kategorie: Anmeldung zu Veranstaltungen

Moskauer Gespräch am 23. Januar

Wider aller Erwartungen, Hochrechnungen und Hoffnungen vieler westlicher Machthaber übernimmt Donald Trump am 20. Januar als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika eines der wichtigsten Ämter der Welt. Und läutet damit – so hofft man es in Russland – auch eine neue Beziehung zwischen Washington und Moskau ein. So sei Vladimir Putin unter den ersten Gratulanten nach Trumps Wahl gewesen. Die beiden sind bereits in regem Kontakt und sollen sich bei ihrem ersten Telefonat für bessere Beziehungen zwischen ihren Ländern ausgesprochen haben. Putin sprach von „Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten“. Trump sagte er sehe keinen Grund Putin vorzuschreiben was er zu tun habe und dass die beiden „wunderbar mit einander auskommen“ werden. Diesen Kurs unterstreicht die Ernennung des neuen Außenministers Amerikas Rex Tillerson. Zwar hat dieser keine Diplomatie-Erfahrung, dafür aber gute Beziehungen zum russischen Präsidenten. 2013 wurde ihm der Freundschaftspreis verliehen.

Doch nicht alle freuen sich über die neu gefundene Freundschaft zwischen den beiden Staatsmännern. Die osteuropäischen Staaten beäugen den neuen Machthaber der USA kritisch. Steht doch seine angekündigte „pragmatische“ Außenpolitik auch im Zweifel für mehr Nichteinmischung bei möglichen Konflikten. Und Donald Trump – so freundschaftlich er auch gerade gegenüber Russland auftreten mag – steht vor allem für eine Politik der nationalen Interessen gepaart mit absoluter Unberechenbarkeit. Ist dies also wirklich das Ende des „neuen kalten Krieges“? Welche Position kann Deutschland nun zwischen den beiden mächtigen Freunden einnehmen? Wird eine Entspannung der amerikanisch-russischen Beziehungen auch zu einer Entspannung der Beziehung mit Europa führen? Ein Gespräch mit Matthias Platzeck, Vorstandsvorsitzender des Deutsch-Russischen Forum e.V. und Dimitrij Trenin, Direktor des Carnegie Moscow Center.

Montag, 23. Januar um 18.30 Uhr
Deutsche-Russisches Haus Moskau, Malaja Pirogowskaja 5

Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung hier.

Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung. Bitte bringen Sie diese sowie ein Ausweisdokument zur Veranstaltung mit. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Russisch mit Simultanübersetzung statt. Im Anschluss erwartet Sie ein kleiner Stehempfang.

Ansprechpartner:

Nora Korte, Alumni-Netzwerk „hallo deutschland!“ des Deutsch Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
(korte@deutsch-russisches-forum.de)
Katharina Lindt. ifa-Redakteurin bei der Moskauer Deutschen Zeitung (lindt@ifa.de)

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