Matthias Platzeck sei entsetzt, sagt der frühere Ministerpräsident in Brandenburg mit der Märkischen Allgemeinen im Gespräch. Putin werde die Welt wieder in eine „politische Eiszeit“ versetzen.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine sei ein nicht vorstellbarer Einschnitt in die Geschichte
Zur aktuellen Kriegssituation äußert sich Bernhard Kaster, CDU MdB a.D., Mitglied des Vorstandes, Deutsch-Russisches Forum e.V., im Trierischen Volksfreund vom 24. Februar 2022.
Praktikum: Für die Geschäftsstelle des Deutsch-Russischen Forums e.V., Berlin
Für den Bereich Geschäftsstelle sucht das Deutsch-Russische Forum e.V. vom 11. April 2022 eine/n Praktikantin/en für drei oder sechs Monate. Aufgabe: Der/die Praktikant/in unterstützt die Geschäftsstelle bei der Arbeit im Tagesgeschäft (u.a. Büroorganisation, Telefonzentrale, Bearbeitung von Anfragen, Telefon- und Internetrecherchen, Korrespondenz, Übersetzung von Texten ins Russische und Deutsche) und hilft inhaltlich wie organisatorisch bei der Vorbereitung von laufenden Einzelveranstaltungen und Konferenzen.
Russland nicht als großen Weltdämon darstellen
Die Russland-Expertin Gabriele Krone-Schmalz äußerte sich im Interview mit der PNP über die Situation in der Ukraine. Man sollte beide Seiten an einen Tisch holen. Und „Russland nicht als großen Weltdämon darstellen“.
Russland nicht als großen Weltdämon darstellen
Die Russland-Expertin Gabriele Krone-Schmalz äußerte sich im Interview mit der PNP über die Situation in der Ukraine. Man sollte beide Seiten an einen Tisch holen. Und „Russland nicht als großen Weltdämon darstellen“.