Kirby Parnell hat 2019 am trilateralen Science Slam in Tucson teilgenommen und forscht als PhD-Studentin an der Universität von Hawaiʻi at Mānoa an einer speziellen Robbenart.
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Victoria Sarapina, Grafikdesignerin und Inhaberin der Manufaktur für Grafikdesign München–Moskau, seit neuestem Herausgeberin eines kritischen Magazins zur Lage der Kreativ-Branche und dem Zeitgeist »Schwarzdenker«, Mitglied der Alumnivereinigung Club FORUM.
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Die Videobotschaft kam bei uns am 27. April an.
Dr. Georg Schneider, Geschäftsführer der Swilar GmbH Deutschland, langjähriges Mitglied des Deutsch-Russischen Forums e.V. und unserer Alumnivereinigung Club FORUM, berichtet aus seinem Home-Office in der Nähe von Bonn.
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Die Videobotschaft erreichte uns am 20. April 2020.
Kirill Artjomenko. Er ist Generaldirektor der St. Petersburger Zeitung „Bumaga“ und Mitbegründer der Association Science Slam Russia. Seit Jahren arbeitet er eng mit dem Deutsch-Russischen Forum e.V. im Bereich der Wissenschaftskommunikation zusammen. In seiner Botschaft lässt er uns in seinen „Pandemie-Alltag“ blicken.
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Die Videobotschaft erreichte uns am 17. April 2020.
Sergey Mischurow, Professor an der Polytechnischen Universität Ivanovo, ist seit Jahren sowohl als Referent zu kommunalen Fragen als auch mit einem der ersten Science Slams in seiner Stadt, aber auch als Organisator einer Club FORUM-Konferenz eng mit dem Deutsch-Russischen Forum e.V. vernetzt. Wir freuen uns, dass er aus seiner Stadt Ivanovo über die dortigen Quarantänemaßnahmen berichtet.
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Seine Grüße erreichten uns am 13. April in russischer Sprache.
Veronika Portnjagina, Dozentin an der Universität Jekaterinburg. Veronika ist zudem Koordinatorin im Netzwerk unserer Alumni Club FORUM.
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Ihre Grußbotschaft erreichte uns am 2. April 2020.
Arina Puschkina, Eventmanagerin aus Moskau und langjährige Partnerin des Deutsch-Russischen Forums e.V. in unserem Projekt Science Slam.
DRF: Guten Tag Arina, stell Dich doch einmal kurz unseren Leserinnen und Lesern vor.
Arina Puschkina: Hallo, ich wohne in Moskau und arbeite im Feld der Populärwissenschaften. Meine Haupttätigkeiten sind die Organisation von Sciene Slams und dem Documentary-Science Filmfestival. Zusammen mit dem Deutsch-Russischen Forum arbeitete ich an der Kreierung des russischen Science Slam-Format. Darüber hinaus organisierte ich zusammen mit dem DRF auch schon internationale Science Slams und nahm an einigen Workshops und Seminaren des Forums teil.
DRF: Nun durchleben wir gerade sehr herausfordernde und außergewöhnliche Zeiten. Auch an Dir wird das sicherlich nicht unbemerkt vorbeigehen. Wie äußert sich das bei Dir geschäftlich aber auch im Privaten?
Arina Puschkina: Geschäftlich ist es für mich als Eventmanagerin natürlich eine sehr schwere Zeit. Ich bin im Moment praktisch arbeitslos, doch es wird viele Online-Veranstaltungen geben. Wir werden also sehen wie sich das entwickelt.
Privat treffe ich mich nicht mehr in großen Gruppen. Nächste Woche werden die Restaurants und Cafés hier schließen, aber für mich ist es immer noch okay. Man kann sich ja theoretisch trotzdem noch in einem kleineren Rahmen treffen. Einkaufen gehen ist auch noch möglich.
DRF: Wenn Du den Blick in die Zukunft richtest, auf die Zeit nach dem Virus: Auf was freust Du dich dann am meisten?
Arina Puschkina: Ich hoffe die Corona-Situation wird sich im Sommer bessern. Dann werden wir einen sehr geschäftigen Herbst erleben, denn all unsere Projekte sind vorerst in diesen Zeitraum verschoben worden. Und was ich mir auch erhoffe, ist, dass die Menschen vielleicht anfangen werden ihre Gesundheit mehr zu schätzen und gesünder zu leben.
Interview vom 26.03.2020
Anton Yarkin aus Tjumen.
Anton ist seit 2012 für den Science Slam in Russland und für unser Alumninetzwerk Club FORUM aktiv. 2019 hat er den trilateralen Science Slam Deutschland-Russland-USA mit einem Forschungsvortrag zum Thema Gesundheitsvorsorge gewonnen. Zum Wochenende erreichten uns seine Grüße aus dem sibirischen Tjumen.
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aufgezeichnet am 27.03.2020
Susanne Wunderlich, Projektmanagerin in Sofia (Bulgarien) und Alumna im Netzwerk Club FORUM
Susanne lebt mit ihrer Familie seit knapp eineinhalb Jahren in Bulgariens Hauptstadt. Zuvor war sie u.a. in der Heinz Sielmann Stiftung beschäftigt und arbeitete für das Deutsch-Russische Forum e.V. in Moskau und Berlin. Susanne hat mit ihrem Ehemann Hendrik in 2019 die Club FORUM-Konferenz in Sofia organisiert.
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aufgezeichnet am 27.03.2020
Bulat Khamidow, Unternehmer aus Baschkortostan und Alumnus im Netzwerk Club FORUM
DRF: Hallo, lieber Bulat, stell` Dich doch einmal kurz unseren Leserinnen und Lesern vor.
Bulat Khamidow: Guten Tag. Ich bin aus Ufa, das ist die Hauptstadt von Baschkortostan, einer Region, die im Herzen Russlands liegt. Schon 1992 begann ich eine sehr enge Zusammenarbeit mit Partnern aus Deutschland. Gemeinsam mit Gerrit Schmitter bin ich seit 2001 Geschäftsführer von COMMIT Project Partners. Mit dem Deutsch-Russischen-Forum verbindet uns Einiges. Wir haben gemeinsam schon zwei Young-Leader Seminare in Ufa veranstaltet und sind Mitglieder des Alumni-Clubs.
DRF: Nun durchleben wir gerade sehr herausfordernde und außergewöhnliche Zeiten. Auch an Euch wird das sicherlich nicht unbemerkt vorbeigehen. Wie bereitet Ihr Euch darauf vor?
Bulat Khamidow: Was die nächste Zeit bringt, ist noch ungewiss. In meinem Arbeitsalltag verändert sich nicht viel. Ich arbeite sowieso ständig vom Home-Office aus. Unsere Projekte, wie beispielsweise eines mit Bayern International werden wir jetzt aber auf den Sommer, Herbst oder gar noch weiter in die Zukunft verschieben müssen.
DRF: Wie sieht das Leben im Privaten aus? Seid Ihr eingeschränkt? Und wie erlebst Du das gesellschaftliche Klima?
Bulat Khamidow: Wir sind nicht so sehr beeinflusst wie die Menschen in Moskau und anderen Zentren Russlands, aber auch wir merken langsam wie wir immer mehr eingeschränkt werden. Heute Mittag zum Beispiel, wurden die Schwimmbäder in Ufa geschlossen. Dort wollte ich eigentlich morgen mit meiner Frau hingehen. Auch auf den Straßen spürt man das veränderte Klima ein wenig.
DRF: Wenn Du den Blick in die Zukunft richtest, auf die Zeit nach dem Virus: Auf was freust Du dich dann am meisten?
Bulat Khamidow: Für mich und meine Frau wäre es sehr beruhigend und erfreulich, wenn sich die Lage in Moskau beruhigen würde. Unsere beiden Söhne studieren dort. Ansonsten wäre besseres Wetter sehr schön, denn gerade schneit es noch. Über mehr Sonne und Wärme würde ich mich sehr freuen. Das Corona-Virus hat ja bekanntlich auch Angst vor hohen Temperaturen.
DRF: Lieber Bulat, vielen Dank für das kurze Gespräche und alles Gute Dir und Euch in Ufa.
Interview vom 23.03.2020